Die Ladenbesitzerin

Sara hat einen kleinen Laden; sie verkauft hauptsächlich Lebensmittel, die sie selbst auf den Großmärkten einkauft. Seit jeher akzeptiert sie in ihrem Geschäft nur Barzahlung und es vergeht kein Tag, an dem sie nicht einem Neukunden mitteilen muss, dass keine Kreditkartenzahlung möglich ist. Dies wird immer mit einem enttäuschten Blick entgegengenommen. Einige dieser Kunden haben nicht einmal Bargeld bei sich und müssen die Einkäufe dort lassen. Sie merkt auch, dass diese Leute oft nie wiederkommen und dass sie sicherlich dadurch Kunden und Verkäufe verliert.

Sara ist über 50 und war noch nie gut mit Geräten und Internetkram. Sie bat einmal eine Firma, die Point-of-Sale Geräte verkauft, um Hilfe, und diese hat ihr ein Angebot gemacht. Aber sie wollten Hunderte von Euro für die Installation haben und obendrein würde sie 3 % von jedem Verkauf an den Zahlungsanbieter verlieren! Als kleines Geschäft hat sie keine so große Marge, das kann sie sich nicht leisten!

Wie können wir helfen?

Bitcoin Bridge hat für Sara eine Bitcoin-Registrierkasse auf einem alten Tablet eingerichtet, die so einfach zu bedienen ist, dass selbst sie in nur 2 Minuten gelernt hat, wie man sie benutzt! Sie hatte überhaupt keine Kosten und kann damit gebührenfrei und ohne Mindestbetrag elektronische Zahlungen erhalten.

Außerdem hängte Sara ein großes „Bitcoin akzeptiert“-Schild an die Tür ihres Ladens, und Bitcoin Bridge half ihr, auf verschiedenen Bitcoin-Plattformen bekannt zu geben, dass jeder das frischeste Gemüse und Fisch in ihrem Laden kaufen und sofort mit Bitcoin bezahlen konnte. Das Ergebnis war sofort sichtbar, ein neuer Strom neuer junger Kunden kam, um ihren Shop zu besuchen, und die meisten von ihnen wurden neue Stammgäste!

Wenn sie jetzt jemand nach Kreditkartenzahlungen fragt, antwortet sie: „Wir haben Kreditkarten hinter uns! Jetzt akzeptieren wir Bitcoin, es ist viel besser für Käufer und Verkäufer!“